The Road Not Taken
Two roads diverged in a yellow wood,
And sorry I could not travel both
And be one traveler, long I stood
And looked down one as far as I could
To where it bent in the undergrowth;
Then took the other, as just as fair,
And having perhaps the better claim,
Because it was grassy and wanted wear;
Though as for that the passing there
Had worn them really about the same,
And both that morning equally lay
In leaves, no step had trodden black.
Oh, I kept the first for another day!
Yet knowing how way leads on to way,
I doubted if I should ever come back.
I shall be telling this with a sigh
Somewhere ages and ages hence:
Two roads diverged in a wood, and I—
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.
(1915)
Robert Frost
Неизбранная дорога
Опушка — и развилка двух дорог.
Я выбирал с великой неохотой,
Но выбрать сразу две никак не мог
И просеку, которой пренебрёг,
Глазами пробежал до поворота.
Вторая — та, которую избрал, —
Нетоптаной травою привлекала:
Примять её — цель выше всех похвал,
Хоть тех, кто здесь когда-то путь пытал,
Она сама изрядно потоптала.
И обе выстилали шаг листвой —
И выбор, всю печаль его, смягчали.
Неизбранная, час пробьёт и твой!
Но, помня, как извилист путь любой,
Я на развилку, знал, вернусь едва ли.
И если станет жить невмоготу,
Я вспомню давний выбор поневоле:
Развилка двух дорог — я выбрал ту,
Где путников обходишь за версту.
Всё остальное не играет роли.
(1915)
Роберт Фрост
Перевод В.Топорова
Der nicht gegangene Weg
Zwei Wege trennten sich im fahlen Wald
und, weil ich nicht auf beiden konnte gehn
und einer bleiben, macht' ich lange Halt
und schaute auf des einen Wegs Gestalt,
soweit ich durch die Büsche konnte sehn.
Ging dann den andern - der, genauso schön,
den größer'n Anspruch hatte auf Gebrauch,
denn Gras wuchs drauf und brauchte Drübergehn -
obgleich die Wand'rer, muß ich schon gestehn,
gebrauchten einen wie den andern auch.
Sie lagen vor mir, beide gleich, zuhauf
mit Blättern, die kein Tritt noch aufgestört.
Ich hob mir einen Weg für später auf!
Doch Wege führ'n zu and'rer Wege Lauf:
Ich wußte wohl, daß keiner wiederkehrt.
Und seufzend werd' ich einmal sicherlich
es dort erzählen, wo die Zeit verweht:
Zwei Waldeswege trennten sich und ich -
ich ging und wählt' den stilleren für mich -
und das hat all mein Leben umgedreht.
(1915)
Robert Frost
Übersetzung von Walter A. Aue
Der unbegangene Weg
In einem gelben Wald, da lief die Straße auseinander,
und ich, betrübt, daß ich, ein Wandrer bleibend, nicht
die beiden Wege gehen konnte, stand
und sah dem einen nach so weit es ging:
bis dorthin, wo er sich im Unterholz verlor.
Und schlug den andern ein, nicht minder schön als jener,
und schritt damit auf dem vielleicht, der höher galt,
denn er war grasig und er wollt begangen sein,
obgleich, was dies betraf, die dort zu gehen pflegten,
sie beide, den und jenen, gleich begangen hatten.
Und beide lagen sie an jenem Morgen gleicherweise
voll Laubes, das kein Schritt noch schwarzgetreten hatte.
Oh, für ein andermal hob ich mir jenen ersten auf!
Doch wissend, wie’s mit Wegen ist, wie Weg zu Weg führt,
erschien mir zweifelhaft, daß ich je wiederkommen würde.
Dies alles sage ich, mit einem Ach darin, dereinst
und irgendwo nach Jahr und Jahr und Jahr:
Im Wald, da war ein Weg, der Weg lief auseinander,
und ich – ich schlug den einen ein, den weniger begangnen,
und dieses war der ganze Unterschied.
(1915)
Robert Frost
Übersetzung von Paul Celan
El camino no elegido
Dos caminos se bifurcaban en un bosque amarillo,
Y apenado por no poder tomar los dos
Siendo un viajero solo, largo tiempo estuve de pie
Mirando uno de ellos tan lejos como pude,
Hasta donde se perdía en la espesura;
Entonces tomé el otro, imparcialmente,
Y habiendo tenido quizás la elección acertada,
Pues era tupido y requería uso;
Aunque en cuanto a lo que vi allí
Hubiera elegido cualquiera de los dos.
Y ambos esa mañana yacían igualmente,
¡Oh, había guardado aquel primero para otro día!
Aun sabiendo el modo en que las cosas siguen adelante,
Dudé si debía haber regresado sobre mis pasos.
Debo estar diciendo esto con un suspiro
De aquí a la eternidad:
Dos caminos se bifurcaban en un bosque y yo,
Yo tomé el menos transitado,
Y eso hizo toda la diferencia.
(1915)
Robert Frost
Versión de Agustí Bartra
La route que je n'ai pas prise
Deux routes divergeaient dans un bois jaune;
Triste de ne pouvoir prendre les prendre toutes deux,
Et de n’être qu’un seul voyageur, j’en suivis
L’une aussi loin que je pus du regard
Jusqu’à sa courbe du sous-bois.
Puis je pris l’autre, qui me parut aussi belle,
Offrant peut-être l’avantage
D’une herbe qu’on pouvait fouler,
Bien qu’en ce lieu, vraiment, l’état en fût le même,
Et que ce matin-là elles fussent pareilles,
Toutes deux sous des feuilles qu’aucun pas
N’avait noircies. Oh, je gardais
Pour une autre fois la première!
Mais comme je savais qu’à la route s’ajoutent
Les routes, je doutais de ne jamais revenir.
Je conterai ceci en soupirant,
D’ici des siècles et des siècles, quelque part:
Deux routes divergeaient dans un bois;
Quant à moi, j’ai suivi la moins fréquentée
Et c’est cela qui changea tout.
(1915)
Robert Frost
Traduction anglaise du poème "The Road Not Taken" par Alain Bosquet.
Extrait de: 1956, Anthologie de la Poésie Américaine, (Stock)
La strada non presa
Due strade divergevano in un bosco d'autunno
e dispiaciuto di non poterle percorrere entrambe,
essendo un solo viaggiatore, a lungo indugiai
fissandone una, più lontano che potevo
fin dove si perdeva tra i cespugli.
Poi presi l'altra, che era buona ugualmente
e aveva forse l'aspetto migliore
perché era erbosa e meno calpestata
sebbene il passaggio le avesse rese quasi uguali.
Ed entrambe quella mattina erano ricoperte di foglie
che nessun passo aveva annerito
oh, mi riservai la prima per un altro giorno
anche se, sapendo che una strada conduce verso un'altra,
dubitavo che sarei mai tornato indietro.
Lo racconterò con un sospiro
da qualche parte tra molti anni:
due strade divergevano in un bosco ed io -
io presi la meno battuta,
e questo ha fatto tutta la differenza.
(1915)
Robert Frost
Gidilmeyen Yol
sarı bir ormanda ikiye ayrıldı yolum,
ikisinden birden gidemediğim ve yoldaki
tek yolcu olduğum için üzgün, uzun uzun
baktım görene kadar birinci yolun
otlar çalılar arasında kıvrıldığı yeri;
sonra öbürüne gittim, o kadar iyiydi o da,
ve belki çimenlik olduğu, aşınmak istediğinden
gidilmeye daha çok hakkı vardı; oysa
ordan gelip geçenler iki yolu da
eş ölçüde aşındırmıştı hemen hemen
ve o sabah ikisi de uzanıyordu birbiri gibi
hiçbir adımın karartmadığı yapraklar içinde,
ah, başka bir güne sakladım yolların ilkini!
ama bilerek her yolun yeni bir yol getirdiğini,
merak ettim geri gelecek miyim diye.
iç geçirerek anlatacağım bunu ben,
nice yaşlar nice çağlar sonra bir yerde:
bir ormanda yol ikiye ayrıldı, ve ben –
ben gittim daha az geçilmişinden,
ve bütün farkı yaratan bu oldu işte.
(1915)
Robert Frost
Çeviren: Suphi Aytimur
Yol İkiye Ayrıldı
Yol ikiye ayrıldı güze batık ormanda,
Gezemediğim için üzgünüm ikisini de
Bir gezgin gibi tek başına, uzun süre
Durdum, baktım en uzaktaki yola
Bükülüyordu çalılıkların arasında;
Ardından ötekine saptım güzellikten nasipli,
Kim olsa onu seçmez miydi zaten,
Çimenlerle kaplıydı fethedilmekti niyeti;
İşin doğrusu yolların her ikisi de
Gerçekte eşit ölçüde aşınmıştı,
Ve ikisinde de seher eşit uzanırdı
Yapraklara, ayak altında kararmamıştı renkleri
Âh, ilkini bir başka güne bıraktım!
Anlamadan bir yolun başka bir yola kavuştuğunu,
Kararsızdım gidersem dönemem asla geri.
Anlatacağım derin bir âh ile bu durumu
Yıllar yılı her yerde her zaman:
Yol ikiye ayrılmıştı ormanda ve ben--
Daha az katedilmiş olanı seçtim,
Ve bütün ayrımı yaratan da buydu.
(1915)
Robert Frost
Çeviren: T. Asi Balkar
Two roads in the woods by Swissvoice |
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